Material zum "perlen"


Schere: Sie können eine ganz normale Schere verwenden. Oft benutzt man auch Zangen, doch für den Anfang ist das schon genug. Aber Sie sollten darauf achten, dass Sie diese Schere nur für Drahtschneiden benutzen!

Draht: Ein Messingdraht mit 0,30mm Durchmesser eignet sich am besten. Sie können natürlich auch einen dünneren Silberdraht verwenden, aber bei dünneren Drähten ist die Bruchgefahr höher! Der Draht sollte auch nicht zu dick sein, da er sonst durch die Rocailles nicht durchzufädeln geht.

Pinzetten: Sie sollten unter ihren Werkzeugen unbedingt auch eine Pinzette dabei haben. Es reicht eine ganz einfache, da sie immer hilfreich sein kann, z.B. für das Auflösen kleiner Schlaufen, die zum Drahtbruch führen können.

Bleistift: Ein Bleistift währe empfohlen. Sie können damit in die Körper der Perlentiere reinfahren und Sie plastischer formen.

Nylonfaden: Wie schon oben erwähnt, können einige Perlentiere auch mit Nylonfaden hergestellt werden. Aber manchmal braucht es Nylonfaden und Draht, z.B. bei einen Vogel in der japanischen Technik fertigt man den Körper mit Nylonfaden und die Flügel mit Draht, damit sie stabiler sind.

Perlenwebnadel: Diese Nadel macht Ihnen die Arbeit mit dem Nylonfaden viel leichter.  Dadurch können Sie Perlen viel leichter auffädeln.

"I am here"-Schild: Sie können sich so ein Kärtchen mit dem Schriftzug „Ich bin hier“ basteln, damit Sie immer wissen, bei welcher Perlenreihe Sie gerade sind! So besteht auch weniger die Gefahr, dass Sie Reihen auslassen.

Rocailles: Perlen in verschiedenen Farben braucht man. Eine Schwarz sollte in ihrer Perlenschachtel immer dabei sein, weil man sie fast für jedes Tier braucht!

Webrahmen: wenn man mit Perlen webt, dann ist ein Webrahmen nötig. Es existieren extra kleine Webrahmen für Perlen, damit man gut arbeiten kann.